REDUZIERT. 2D. OLD SCHOOL.

Willkommen in einer Welt der analogen Pixelkunst. Meine Bilder sind ganz nah an der Optik der ersten Video- und Konsolenspiele.
Ich arbeite nicht mit Pinsel und Farbe, sondern setze erst am Monitor und dann in Handarbeit Punkt für Punkt.

Bügelperlen verschaffen der Bildschirmdarstellung einen Wechsel in ein haptisches Universum – das Werk wird analog. Aus einem Kunststoffzylinder nach dem anderen – jeweils einen pro Bildpunkt – setzt sich eine Art zeitgenössisches Mosaik zusammen, das den Betrachter in die 1980er Jahre entführt. Als Motive der Einzelwerke & Serien werden bis dato in erster Linie Ikonen dieser Zeit herangezogen. So entstehen strukturierte Formate unterschiedlicher Grösse – ohne Filter und Weichzeichner. Beschränkt auf das Wesentliche.

 

 

VERI AT WORK

Die künstlerische Herausforderung liegt in der Fokussierung auf das Wesentliche: War die Ästhetik der frühen Bildschirmgrafik technisch durch die niedrige Rechenkapazität und den geringen Speicherplatz der damaligen Computer stark beschränkt, stehen heute fast unendliche Möglichkeiten zur Verfügung. Auf diese wird ganz bewusst komplett verzichtet.